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Clockwork Orange

Zum Film:

Ein Film den man gesehen haben muss! Der Film handelt von dem jungen Anführer Alex(Malcom McDowell) und seiner brutalen Bande, "den Droogs". Sie leben ihre eigene Welt, wollen sich von den Alltagszwängen und der "heilen Welt" befreien, und leben das in Hass und Gewalt aus. Obdachlose verprügeln ist nur eine ihrer vielen Gewalttaten. Große Freude erlangt die Gruppe durch "Tollschocks" und dem alten "Rein Raus Spiel". Doch die Gruppe zerstreitet sich und zerfällt. Als Alex mit einem rießen Penis eine Frau ermordet, landet er in den Händen der Polizei. Im Knast wird er vom alten Ich befreit und immer mehr zu einem harmlosen Jungen. Er nimmt sich dem Glauben an und gewinnt beim Gefängnispfarrer hohen Eindruck. Alex beginnt in der Bibel zu lesen und hält es im Knast einfach nicht mehr aus.

Als die Gefängnisse im Land immer mehr überfüllt sind, bringt die Regierung ein neues Projekt raus. Häftlinge mit guter Führung können sich einem Versuchsprogramm unterziehen. Alex ist begeistert, er meldet sich zu diesem Projekt an. Er wird in ein eigenes Krankenhaus überwiesen. Doch dort wird er das Grauen erfahren. Erst wird er noch in seinem Krankenbett gefüttert, dann aber kommt die Zeit der Untersuchungen. Alex wird auf einen Stuhl gefesselt. Es werden ihm seine Augen dauernd Aufgehalten, so das er sich nicht gegen den Anblick wehren kann. Er muss sich Filme anschauen in dem seine Lieblingsmelodie von Beethoven und gleichzeitig Gewalttaten, wie Vergewaltigungen oder Prügeleien gezeigt werden. Am Ende dieses Projektes wird er den Beobachtern vorgestellt, die ihm Gewaltsituationen und Vergewaltigungsmöglichkeiten bieten, doch diese bringen ihn nur noch fast zum Kotzen. Alex wird freigesprochen, darf wieder zurück in die Außenwelt. Als er bei seinen Eltern vorbeischaut, wohnt ein neuer junger Mann bei ihnen. Er wird von seinen Eltern abgewiesen. Dies verkraftet er nicht. Er zieht raus in die Welt, begegnet dabei den Pennern die er einst verschlagen hat. Als die Penner auf ihn losgehen, kommen zwei Polizisten. Sie nehmen Alex mit. Es sind einer seiner zwei ehemaligen Bandenmitglieder. Sie bringen ihn in einen Wald wo sie ihn brutal verprügeln. Als sie wieder gehen irrt er sinnlos um her um sich eine Bleibe zu suchen. Er findet ein großes einsames Haus. Was er nicht weiss, es ist die Familie, die sie damals überfallen haben. Ein alter Mann im Rollstuhl nimmt ihn auf und stärkt ihn wieder. Ales darf bei ihm Baden und singt "I´m singing in the rain". Doch das hatte er damals auch schon gesungen, als er die Familie überfallen hatte und die Ehefrau ermordete. Der alte Mann erkennt seine Stimme wieder, er sperrt Alex in ein Zimmer und konfrontiert ihn mit seiner inzwischen unerträglichen Melodie Beethovens. Er erträgt es nicht und stürtzt sich aus dem Fenster. Doch der Selbstmordversuch hat nicht geklappt. Jetzt hat die Regierung wegen ihres Programmes ärger. Als Alex im Krankenhaus liegt und sich die Regierung bei ihm entschuldigt, für ihr unmenschliches Programm, kommen ihm die alten Gedanken wieder. Er wird wieder rückfällig.

Der Film hat großes Lob verdient. Er war zu damaliger Zeit ein öfters passender Film, beschäftigte sich mit der Gewalt solcher Banden. Der Film hat zwar irgendwo eine kranke Seite, aber dürfte eigentlich fast jedem Gefallen!!!